Fettabsaugung am Bauch

Am Bauch abnehmen

Am Bauch abnehmen

Fettpolster am Bauch sind für viele Frauen und Männer die Problemzone Nummer 1. Inzwischen sind mehr als ein Drittel aller Deutschen unzufrieden mit ihrem Bauch. Und vom heißbegehrten Sixpack trennen sie Welten.

Dabei sind die Speckpölsterchen am Bauch nicht nur ein optisches Problem, sondern auch noch ungesund. Ein dicker Bauch erhöht die Gefahr von Diabetes und von gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch soll viel Bauchfett ein späteres Erkranken an Demenz fördern. Als ungesund wird dabei ein Bauchumfang, bei Männern von über 80 Zentimetern und bei Frauen von über 94 Zentimetern, eingestuft. Die Ursachen für einen dicken Bauch sind meist eine Kombination aus mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung aus zu viel Fast Food, Süßigkeiten und Alkohol. Wem dies bewusst ist, der hat schon zwei wesentliche Ansatzpunkte für das Abnehmen am Bauch gefunden: Sport und gesunde Ernährung.

Sport und Gesunde Ernährung helfen beim Abnehmen am Bauch

Wer den Einstieg in eine gesündere Lebensweise nicht alleine schafft, dem können Personal Trainer und Ernährungsberater helfen. Denn der Dschungel aus verschiedensten Diäten ist groß, alle versprechen sie Erfolge, jedoch setzt bei den Meisten von ihnen nach kurzer Zeit ein Jo-Jo-Effekt ein.

Um am Bauch abzunehmen, muss man keine sportlichen Höchstleistungen erbringen. Besonders gut sind gezielte Bauchübungen, die nicht nur das Bauchfett reduzieren, sondern auch die Muskeln am Bauch schön definieren. Aber auch Ausdauersport ist neben dem gezielten Muskelaufbau ebenso wichtig für das Abnehmen an Bauchfett.

Ideal sind drei Trainingseinheiten pro Woche von je mindestens 30 Minuten. Inzwischen ist bekannt, dass ein striktes Kalorien zählen nicht nur mühselig ist, sondern im Grunde langfristig nicht viel bringt. Viel besser ist es, seine Ernährung umzustellen und auch dabei zu bleiben. Zu einem gesunden Ernährungsplan gehören viel Obst, Gemüse, Salat, Kräuter, Nüsse und Getreide, gesunde Fette aus guten Ölen und Fisch, ergänzt durch „gute“, satt machende Kohlenhydrate aus beispielsweise Vollkorn.

Fastenkuren und Grüne Smoothies gegen den Bauchspeck

Auch eine Fastenkur oder eine Grüne Smoothie Woche können den Einstieg in eine gesündere Ernährung unterstützen und lassen erste Pfunde purzeln. Denn wer erst einmal die übliche Ernährungsroutine durchbricht und sich für ein bis zwei Wochen nur von Flüssigem ernährt, dem fällt eine anschließende Umstellung der Ernährung leichter.

Stress reduzieren gegen den Bauchspeck

Stress und Schlafmangel können auch ein Grund dafür sein, dass trotz gesunder Lebensweise die Pfunde am Bauch nicht weichen wollen. Denn wer ständig unter Strom steht bringt sein gesamtes Körpergleichgewicht durcheinander. Deswegen sollten neben Sport und gesunder Ernährung auch Entspannungsübungen wie beispielsweise Yoga und ausreichend Schlaf auf dem persönlichen Plan gegen das Bauchfett stehen.

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